Über uns
Die Meldestelle Antisemitismus RIAS Sachsen in Trägerschaft von OFEK e.V. dokumentiert landesweit antisemitische Vorfälle mit und ohne Straftatbestand. Die Meldestelle arbeitet in enger Kooperation mit jüdischen Organisationen und zivilgesellschaftlichen Beratungsnetzwerken vor Ort.
Sie nimmt Meldungen auf, verweist auf weiterführende Beratungsangebote und informiert über aktuelle Entwicklungen. Wie auch die Beratungsstelle OFEK Sachsen folgt die Meldestelle RIAS Sachsen den Grundsätzen der Parteilichkeit und Vertraulichkeit im Kontakt mit den Betroffenen.
Die Meldenden bleiben auf Wunsch anonym und entscheiden selbst, wie mit ihrer Meldung umgegangen wird. Die Meldestelle berücksichtigt alle Formen von Antisemitismus - von Zuschriften, Schmierereien, Beschimpfungen und Kommentaren bis hin zu Sachbeschädigungen, Angriffen, Diskriminierung, Bedrohung und Gewalt.
Die Meldestelle Antisemitismus RIAS Sachsen ist Mitglied in der Bundesarbeitsgemeinschaft des Bundesverbands der Recherche- und Informationsstellen Antisemitismus e.V. (RIAS e.V.) und arbeitet auf Basis der vom Bundesverband entwickelten einheitlichen Anforderungen und Qualitätsstandards. Die Meldestelle Antisemitismus RIAS Sachsen sitzt in Dresden und arbeitet landesweit. Das Team der Meldestelle RIAS Sachsen ist dankbar für Meldungen und Anfragen.
Kontakt
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Telefon | +49 155 66 21 58 18 +49 155 66 21 58 19 |
Postadresse | RIAS Sachsen c/o OFEK e.V. Postfach 58 03 16, 10413 Berlin |
Datenschutz | Beauftragt für den Datenschutz |
andere Medien | instagram.com/rias.sachsen |
Kooperation
Um Beratungen zu ermöglichen, die sich an den Bedürfnissen Betroffener orientieren, kooperieren wir mit:
Des Weiteren arbeiten wir auch mit diesen Organisationen zusammen:
Trägerschaft
In Trägerschaft von OFEK e.V. – Beratungsstelle bei antisemitischer Gewalt und Diskriminierung
Förderung
RIAS Sachsen wird gefördert durch
Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushalts.